Training und Seminare

Projektmanagement will gelernt sein. Zahlreiche Einflussfaktoren, lange Projektlaufzeiten sowie viele Projektbeteiligte mit unterschiedlichen Zielsetzungen und Rollen erschweren es, den Überblick zu behalten.

Mit dem richtigen Training lässt sich ein Projekt optimal steuern und wie geplant zum Ziel führen. Mit den geeigneten Controllingwerkzeugen können Sie Abweichungen von der Zielsetzung frühzeitig erkennen und rechtzeitig gegensteuern.

Fordern Sie Ihr individuell ausgerichtetes Seminarkonzept an!

  • Kernkompetenzen im Projektmanagement

    Immer mehr Unternehmen organisieren Ihre Arbeitsprozesse als Projekte. Diese Form der Organisation unterscheidet sich grundlegend vom Tagesgeschäft. Dies bedeutet für jeden Projektmitarbeiter eine besondere Herausforderung. Im Seminar werden die spezifischen Besonderheiten der Projektarbeit systematisch erarbeitet. Der Teilnehmer gewinnt einen umfassenden Einblick in die Projekte und lernt aktiv, durch sein Vorgehen systematisch den Projekterfolg zu sichern. Wissensgebiete wie das Zeit-, Ressourcen-, Kostenmanagement werden erklärt und über einfach bedienbare Tools erfahren.

    Als zentrale Lernerfahrung der notwendigen Kompetenzen steht am Ende des Seminars ein Planspiel mit Reporting zum Steuerkreis.

    Zielgruppe
    Projektleiter, Projektteammitglieder, Linienmitarbeiter mit/ohne Projekterfahrung oder vor einem Projekteinsatz

    Lernziele
    Eigene Projekte sind strukturiert im work break down Strukturplan(wbs)
    Rollen und Nutzen in Projekten sind geklärt
    Methoden zur Planung, Steuerung und Kommunikation in Projekten sind erfahren und angewandt
    Risikoanalysen sind durchgeführt
    Gruppenprozesse sind beobachtbar und werden gesteuert

  • Stakeholderanalysen

    Der im PMBoK (Project Management Body of Knowledge of PMI®) beschriebene Prozess der Stakeholder Identification beschreibt das Benennen von Einflussnehmern, die am Projektergebnis ein gesteigertes Interesse oder einen Nutzen daraus haben.

    Darüber hinaus versteht man unter dem Stakeholdermanagement das gezielte Einflussnehmen des Projektleiters auf diese Personen, mit dem Ziel dem Projekt diese Entscheider für das Projekt günstig zu stimmen.

    Da dieser Prozess häufig politisch Strömungen und strategische Ziele eines Unternehmens berührt, ist eine stringente und mit dem notwendigen „Fingerspitzengefühl“ versehene Vorgehensweise des Projektleiters erforderlich.

    Die Begleitung des Projektleiters in Form von Einzelcoachings oder in Form von Workshops unterstützt ihn darin Stakeholder und das Projekt in geeigneter Weise zu beobachten und zu steuern.

  • Agile Methoden

    Ursprünglich aus der Softwareentwicklung abgeleitetes Vorgehen einer inkrementellen Identifizierung von Nutzen, Planung und Umsetzung von hochpriorisierten Aufgaben zur Realisierung vollzieht die agile Methode auch in den klassischen Industriebereichen ihren Siegeszug.

    Im agilen Manifesto wurde bereits 2001 die Grundsätze dafür festgelegt, die in der heutigen Ausprägung nach SCRUM oder KANBAN die häufigste Umsetzung erfahren.

    Besonderheiten all dieser Methoden sind:

    Die Einbindung des Teams ist das Herzstück der Methode, so dass sich die Mitarbeiter*innen selbst organisieren (je nach kulturellem Reifegrad der Unternehmung)
    Festlegung der eigenen Aufgaben
    Durchführung der (Teil-)Aufgaben in max. 2 Wochen Sprints
    Reduzierung des Projektmanagements auf eine moderierende Rolle (Enabler des Teams)
    Klare Rollenverteilung (Product Owner, Scrum Master, Sprintmitglieder, Stakeholder)
    Starke Visualisierung und Feedbackschleifen der Auftraggeber

    Wann welche Methoden zur Wertschöpfung im Unternehmen hilfreich erscheinen oder auch eine Mischform je Projektlebenszyklus angesagt ist, wird in umfangreichen Beispielen mit Erfolgsmessung zur Diskussion gestellt.

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